Kolumne

Die Kolumne von Apothekerin Sabine Vollwerth behandelt unterschiedliche gesundheitliche Themen.

Risiko Schlafstörungen

Wer von 7 Nächten auch nur 3 schlecht schläft oder unter Schlafstörungen leidet, hat ein drastisch erhöhtes Risiko für Übergewicht, Diabetes, für eine Erkrankung der Herzgefäße und Schlaganfall.

Gesunder Darm - gesunde Haut

Unsere Haut ist mit einer Gesamtfläche von etwa zwei Quadratmetern das größte Organ des menschlichen Organismus. Allein vier Millionen Rezeptoren, die "Fühler" unserer Nervenenden, sorgen dafür, dass wir Hitze und Kälte spüren, Lust empfinden oder Schmerz erleiden.

Fuß- und Nagelpilz

Es beginnt häufig unauffällig an einer kleinen Stelle. Die Fußsohlen schuppen sich verstärkt, es bilden sich Bläschen, die Haut rötet sich und juckt. Wenn die Sandalen-Zeit näher rückt, möchten Menschen mit Fußpilzinfektionen ihre Füße am liebsten verstecken.

Vitaminmangel begünstigt Demenz und Osteoporose

Es sind vor allem die schleichenden Erkrankungen wie Osteoporose und Demenz, die immer mehr mit Ernährungsdefiziten und Vitaminmangel in Verbindung gebracht werden. Auch wenn es vielen schwer fällt, sich einen Vitaminmangel bei dem reichhaltigen Angebot an Lebensmitteln in Deutschland vorzustellen, es gibt ihn.

Knochenschmerzen durch Vitamin D-Mangel

Nach diesem sehr langen und dunklen Winter ist der Vorrat unseres Körpers an Vitamin D erschöpft. Ein ausgeprägter Mangel an Vitamin D kann Knochen- und Muskelschmerzen auslösen.

Zeit zum Entgiften

Das Frühjahr ist in vielen Kulturen die beste Zeit, den Körper zu reinigen und zu entgiften. Ob durch Heilfasten oder andere Entschlackungs-Kuren, wichtig ist die Herstellung eines ausgewogenen Säure-Basen-Gleichgewichtes in unserem Körper.

Allergien durch geschwächtes Immunsystem

Tränende und juckende Augen, eine laufende Nase, juckender Hautausschlag, Asthmaanfälle oder auch Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und Durchfall können Symptome einer Allergie sein. Ursache ist meist eine Überreaktion des Immunsystems.

Fieberhafte Erkältungen

beeinträchtigen im Moment das Wohlbefinden vieler Menschen. Halsschmerzen, Husten, eine laufende Nase, Fieber, Mattigkeit sowie Kopf- und Gliederschmerzen zählen zu den Symptomen. Doch nicht die Kälte des Winters macht uns anfällig für Erkältungen.

Nahrung fürs Gehirn

Unser Gehirn hat die Funktion einer übergeordneten Schaltstelle. Es reguliert alle lebenswichtigen Organe, steuert unsere Handlungen und ist Zentrum von Wahrnehmung, Konzentration und Gedächtnis.

Sichere Blutverdünnung

Bei Verletzungen und bedrohlichen Blutungen ist die Gerinnung unseres Blutes ein lebensnotwendiger Schutz. Bei bestimmten Erkrankungen oder auch genetischer Veranlagung besteht jedoch das Risiko für die Bildung von kleinen Blutgerinnseln. Diese können zu Verstopfungen lebenswichtiger Blutgefäße führen und Beinvenenthrombose, Lungenembolien oder auch Schlaganfälle auslösen.

Mit Eigenverantwortung zu mehr Lebensqualität

Wird ein Mensch ernsthaft krank, holt er sich zuerst Rat und Hilfe bei dem Arzt seines Vertrauens. Bedingt durch verschiedene Gesundheitsreformen hat dieser meist nur wenig Zeit für eine ausführliche Beratung. Oftmals wird nach der Diagnose ein Therapievorschlag gemacht, den der Patient nicht hinterfragt.

Hepatitis C - Gefahr für die Leber

Weltweit sind etwa 170 Millionen Menschen chronisch mit Hepatitis C infiziert. Dabei handelt es sich um eine Leberentzündung, die von Viren ausgelöst wird. Diese werden durch Blut übertragen und sind die Hauptursache von Leberzirrhose und Leber-Krebs.

Heilpflanzen für Körper und Seele

In der dunklen und kälter werdenden Jahreszeit spielen Licht und Wärme eine große Rolle. Auch wenn für viele der Alltag wie gewohnt weiter geht, merkt man doch den veränderten Rhythmus des Lichts und seinen Einfluss auf unseren Körper.

Ohr unter Stress – Hörsturz

Unberechenbar und aus heiterem Himmel tritt ein Hörsturz meist einseitig auf. Die Hörfähigkeit ist stark vermindert und kann bis zur Taubheit ausgeprägt sein. Weitere Symptome sind ein Druckgefühl, Schwindel und das Gefühl, als hätte man Watte im Ohr. Kombiniert mit einem Hörsturz sind außerdem Ohrgeräusche (Tinnitus) in unterschiedlicher Intensität.

Gelassen durch die Wechseljahre

Im Leben jeder Frau kommt es statistisch gesehen zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr zur Umstellung der Geschlechtshormone. Die Zeit der Fruchtbarkeit geht vorbei und die Produktion der Hormone nimmt ab.

Apothekerin Sabine Vollwerth

Apothekerin Sabine Vollwerth

  • Inhaberin der Vollwerth-Apotheke in Siegen
  • Vorstandsmitglied Natur und Medizin
  • Spezialkenntnisse: Begleitung von Krebstherapien, Nahrungsergänzung zur Krankheitsvorbeugung, Wechseljahresbeschwerden
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